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Phil 10
Ich

Ich denke

Ich denke, 2015
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Reservierungen 0Reservieren
Medienart Buch
ISBN 978-3-95854-030-9
Beteiligte Personen Tellegen, Toon Wikipedia
Beteiligte Personen Godon, Ingrid ¬ [Ill.] Wikipedia
Beteiligte Personen Erdmann, Birgit ¬ [Übers.] Wikipedia
Systematik Phil 10 - Philosophieren mit Kindern
Interessenskreis Philosophie
Schlagworte Philosophie, Philosophieren mit Kindern, Philosophieren
Verlag mixtvision
Ort München
Jahr 2015
Umfang 90 S. : überw. Ill.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Porträts von Ingrid Godon. Mit Texten von Toon Tellegen. Übers. von Birgit Erdmann
Annotation ICH DENKE, dass ich glücklich bin. Wieso aber bin ich mir nie sicher? Und warum bin ich gleichzeitig auch unglücklich, wenn ich glücklich bin? Denken, Gedanken, Gefühle, Einsichten - poetische und bewegende Betrachtungen machen dieses Buch zu einem ganz besonderen Schatz.
Jeder denkt immerzu, aber wie geht das eigentlich? Kurze Betrachtungen dazu regen zum Nachdenken an. Mit künstlerischen Porträts ganz unterschiedlicher Menschen.

Was ist Denken eigentlich? Zum Beispiel dies: nachdenken, überdenken, wegdenken, ausdenken, verdenken, gedenken; nachprüfen, zweifeln, vermuten, erkennen, widerrufen. All diese Möglichkeiten und noch viele mehr spricht Tellegen in seinen kurzen Texten - kleinen Beispielgeschichten, Betrachtungen - zu den Porträtbildern von Godon an. Das Buch ist genauso exquisit gestaltet wie das 2012 erschienene "Ich wünschte" der beiden Autoren (vgl. ID-A 43/12), das für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Godons Porträts von Menschen unterschiedlichen Alters sind jetzt lockerer, abwechslungsreicher; Gesichter mit den für sie typischen weit auseinandergestellten Augen sind seltener, dafür zeigt sie oft, z.T. auf transparenten roten Seiten, die ganze Person oder auch einzelne Körperpartien und wunderbare Bewegungsstudien. Ein poetisches, philosophisches Buch zum Schauen und Lesen, das zum Nachdenken anregt. Und Nachdenken, sagt B. Moeyaert im Einführungstext, ist wie Aufräumen, Ordnen. In diesem Sinne wünschenswert für viele Leser, Kleine wie Große. Im Übrigen: Das ist Buchkunst vom Feinsten

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