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Pä 363,4
Mil
Motivational Interviewing
Miller, William R., 2015Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7841-2933-4 |
Verfasser | Miller, William R. |
Verfasser | Rollnick, Stephen |
Systematik | Pä 363,4 - |
Schlagworte | Bildkarten, Pädagogik, Motivation, Prävention, Gesprächsführung, Praxis der Sozialen Arbeit, Gesprächstherapie, Klinische Psychologie, Lebensfragen, nichtdirektive Gesprächsführung |
Verlag | Lambertus |
Ort | Freiburg im Breisgau |
Jahr | 2015 |
Umfang | Set mit Buch und Arb |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 3. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | William R. Miller und Stephen Rollnick ; Deutsch von Jürgen Reuß und Christop Trunk ; wissenschaftliche Beratung von Ralf Demmel |
Annotation | Set bestehend aus dem Buch "Motivierende Gesprächsführung" und der Arbeitshilfen-Kartenbox "Motivational Interviewing" - Arbeitshilfen für Therapie und Beratung. Motivational Interviewing (Miller & Rollnick, 2015) ist ein zugleich direktives und klientenzentriertes Verfahren, das den gleichberechtigten Dialog über Veränderung in den Fokus des Gesprächs rückt. Um die Motivation des Klienten zu wecken, initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung – den so genannten change talk – und versucht darüber hinaus, das Verharren im Status quo (sustain talk) abzuschwächen. Neben der Motivation des Klienten muss der Therapeut eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfolgreicher Behandlung im Blick haben: den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (engaging), die Abklärung der Behandlungsziele (focusing) und die Vorbereitung der Verhaltensänderung (planning). Miller und Rollnick (2015) beschreiben verschiedene Möglichkeiten, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. So erleichtert beispielsweise der gemeinsame Blick auf das agenda mapping chart die Vereinbarung der Behandlungsziele in gegenseitigem Einvernehmen, der value card sort lenkt das Gespräch auf die Motive einer Veränderung und die Einschätzung des Selbstvertrauens auf der Z-Skala (confidence ruler) kann die Planung der ersten Schritte einleiten. Die »Arbeitshilfen für Therapie und Beratung« bieten erstmals eine deutschsprachige Sammlung dieser und anderer Instrumente. Sie ergänzen das Standardwerk von Miller und Rollnick (2015) und erleichtern die Anwendung in Therapie und Beratung |
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