Was eine Kinderzeichnung verrät : Methode und Beispiele psychoanalytischer Deutung

Widlöcher, Daniel, 1995
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Medienart Buch
ISBN 978-3-596-42254-8
Verfasser Widlöcher, Daniel Wikipedia
Beteiligte Personen Roellenbleck, Annette [Übers.] Wikipedia
Systematik Ku 49 - Kinderzeichnung. Bildnerisches Gestalten von Kinde
Schlagworte Kinderzeichnung, Psychoanalyse, Kinderpsychologie
Verlag Fischer-Taschenbuch-Verl.
Ort Frankfurt am Main
Jahr 1995
Umfang 240 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Ungekürzte Ausg., 30. - 31. Tsd.
Reihe Fischer
Reihenvermerk 42254 : Geist und Psyche
Sprache deutsch
Verfasserangabe Daniel Widlöcher. Aus dem Franz. von Annette Roellenbleck
Illustrationsang Ill.
Annotation Das Zeichnen stellt keine natürliche Aktivität des Kindes dar. Kinder haben nicht immer gezeichnet. Historische Zeugnisse fehlen so vollständig, dass man daraus ableiten kann, die Kinderzeichnung sei zusammen mit der Bleistiftindustrie geboren worden. ... Seit zwei Generationen haben die Kinder große Fortschritte gemacht. Um sich davon zu überzeugen, braucht man nur die Zeichnungen in Veröffentlichungen vor fünfzig Jahren mit denen von heute zu vergleichen. Zweifellos spielt das Material, das den Kindern zur Verfügung steht, eine entscheidende Rolle, doch ist auch der Einfluss von Elternhaus und Schule von Bedeutung.

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