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Pä 30
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Das "normale" Kind : Einblicke in die Geschichte der schwarzen Pädagogik
Seichter, Sabine, 2020Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-407-25838-0 |
Verfasser | Seichter, Sabine
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Systematik | Pä 30 - Mehrere Epochen |
Schlagworte | Erziehung, Geschichte, Kultur, Erziehungsphilosophie, Geschichte der Pädagogik, Schwarze Pädagogik |
Verlag | Julius Beltz |
Ort | Weinheim |
Jahr | 2020 |
Umfang | 189 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Pädagogik |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Sabine Seichter |
Annotation | "Schwarze Pädagogik ist ein Schlagwort im Diskurs der Pädagogik des deutschen Sprachraums im 20. und 21. Jahrhundert". So steht es bei Wikipedia. Dieses Buch will einen neuen Blick auf die Geschichte der schwarzen Pädagogik werfen, indem die Autorin herausarbeitet, dass das Kind sich nicht zu einer individualisierten Persönlichkeit entwickeln soll, sondern zur standardisierten "Ware" erzogen wird. Die Absicht sei nicht immer offensichtlich, aber versteckt vorhanden. Sie meint, dass alle professionell Erziehenden im Sinn des Wirtschaftssystems das systemgerechte Kind erzeugen wollen. Im einleitenden Kapitel sagt sie deutlich, dass sie nicht das romantische Bild einer Geschichte der Kindheit erzählen wird. Unerwartete Aussagen erwarten die Lesenden. Sie rechnet z.B. die Montessori-Pädagogik auch zur schwarzen Pädagogik, da die Fehler der Kinder durch die "vorbereiteten Räume" sichtbar werden, z.B. durch die hellen Tischoberflächen der Schmutz auffällt oder leicht umfallende Gegenstände aus zerbrechlichen Materialen bestehen. - Kritische Denkanstöße für (früh-)pädagogische Fachkräfte. (2-3) Pädagogik-Professorin Sabine Seichter möchte darlegen, dass die "schwarze Pädagogik" noch immer betrieben wird, da das Kind mit vielen Kontrollmöglichkeiten zu einer "Ware" gemacht wird, so dass es nicht aus dem normalen Maß herausfällt |
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