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Zeitschrift
Psychologie Heute
Psychologie Heute
Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft, Dar, 2024Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Zeitschrift |
Systematik | Zeitschrif - |
Verlag | Julius Beltz |
Ort | Weihnheim |
Jahr | 2024 |
Altersbeschränkung | keine |
Heft | 07 |
Zählung | 2024; Heft 7 |
Sprache | deutsch |
Annotation | Die Straße der guten Gewohnheiten Wie wir loswerden, was uns nicht guttut, und Dinge dauerhaft verändern Unter der Woche abends keinen Alkohol mehr trinken. Jeden Monat zwei Bücher lesen. Einmal die Woche früher nach Hause gehen, um bei der erkrankten Tante vorbeizuschauen: Wenn wir etwas verändern wollen in unserem Leben, unser Verhalten umkrempeln, dann brauchen wir Willensstärke, so eine verbreitete Vorstellung. In Wirklichkeit liegt das Geheimnis dauerhafter Veränderung oft ganz woanders. Wir beleuchten in unserer Titelgeschichte der Juliausgabe die Magie guter Gewohnheiten - und warum sie wie ein zweites Ich wirken. Freuds Erben: Rückkehr der Psychoanalyse? Verlassene Eltern: Warum Kinder den Kontakt abbrechen Arztgespräche: Wie sie auf die Genesung wirken Abschied vom Ping - Das Handy vibriert und Sie stoppen sofort, was Sie gerade tun, um es zur Hand zu nehmen? Sieben Werkzeuge, die Ihnen helfen, Ihr Handy zu ignorieren Einen guten Startpunkt finden - In ihrem Buch widmet Forscherin Katy Milkman dem richtigen Timing einer Verhaltensänderung ein ganzes Kapitel. Hier das Wichtigste in drei Punkten: Die Straße der guten Gewohnheiten - Wer sein Verhalten wandeln will, braucht vor allem eines: Willensstärke! Dabei liegt das Geheimnis der Veränderung oft ganz woanders, so die Forschung. "Sie haben nichts!" - Ärztinnen und Ärzte haben durch ihr Auftreten und ihre Kommunikation Einfluss auf den Heilungsverlauf. Dorothea Thomaßen über Placebos und Nocebos "Gerade herrscht Stillstand" - In der Stadt Geel pflegen Gastfamilien psychisch Erkrankte. Psychologe Michael Konrad über die Umsetzung des Modells hierzulande Verrückt? Normal! - Psychisch erkrankte Fremde in die Familie aufnehmen? In der belgischen Stadt Geel haben solche ungewöhnlichen Wohngemeinschaften Tradition. Mutterschaft und Psyche - Zwei Ratgeber richten sich an Frauen mit psychischen Erkrankungen, die Mutter werden wollen. Und beleuchten: Was ist peripartale Depressionen? Die Ärgernisse des Alltags teilen - Bus verpasst, Tee verschüttet: Solche Ärgernisse erzählen wir gerne dem Partner. Wie Jammern auf Dauer die Beziehung beeinflusst, zeigt eine Studie. Übungsplatz: Laudatio - In negativen Gedanken versunken, vergessen wir, was uns auszeichnet. Eine Übung, um sich die eigenen Stärken ins Bewusstsein zu rufen Unglücklich? Selbst schuld! - Jede Krise als Chance sehen? Franz Himpsl und Judith Werner zeigen in ihrem Buch, wie uns toxische Positivität unter Druck setzt und schadet. Wann wird Arbeit zum Risiko für eine psychische Erkrankung? - Die Zahl der Krankenstände aufgrund psychischer Erkrankungen steigt. Psychologin Margrit Löbner über die gesundheitlichen Risikofaktoren des Arbeitens Gar nicht verbunden zu sein, ist auch keine Lösung - Viele Stunden in digitalen Medien zu verbringen, kann unser Wohlbefinden verschlechtern. Eine Studie erforscht, ob "Digital Detox" dagegen hilft. Die historische Zahl: 1984 - Die historische Psychologie-Studie: 1984 fiel James R. Flynn auf, dass Menschen über die Generationen immer intelligenter werden. Wie entdeckte er das? Keine Angst, aufzufallen - Brustkrebs-Patientin Anna Papadopoulos besorgte sich eine Perücke. Sie hatte Angst, durch ihre Haare aufzufallen. Doch dann kam alles ganz anders. Wenn Kinder Eltern verlassen - Brechen erwachsene Kinder den Kontakt zu ihren Eltern ab, schmerzt das beide Seiten. Warum Autor Martin Angler sich dennoch für den Schritt entschied Fünf Freuden der Ferne - Psychologie nach Zahlen: Die gewohnte Routine für zwei Wochen niederlegen und verreisen? Lesen Sie fünf Arten, wie Urlaub unser Wohlbefinden hebt Das Stalintrauma der Psychoanalyse - Wie entwickelte sich die Psychoanalyse im Osten? Auf kluge Weise vergleicht Historiker Andreas Peterson ihren Einfluss in Ost- und Westeuropa. Freud ist wieder da - zumindest ein bisschen - Sigmund Freuds Lehren galten an Hochschulen als überholt. Das könnte sich jetzt ändern. Erlebt die Psychoanalyse in Deutschland eine Renaissance? Zimmer mit Aussicht - In der Fremde übernachten: Das kann aufregend sein, vornehm und entspannend - oder das Gegenteil. Über die Psychologie des Hotelzimmers |
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